Wann und bei wem sollte Hypnose nicht eingesetzt werden

bei geistig behinderten Menschen

bei schweren Herz- Kreislauferkrankungen

bei Psychosen (z.B. Schizophrenie, bipolare Störungen, Borderline-Störungen, Wahn

bei Depressionen allgemein

bei Psychopharmaka-Einnahme

bei Alkohol- und Drogenabhängigkeit

bei Persönlichkeitsstörungen

bei Menschen die vor kurzem (einigen Wochen) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten

bei Thrombose-Patienten

bei Epilepsie

bei schwerwiegenden Erkrankungen des zentralen Nervensystems

bei Schwangeren

Vor der ersten Hypnosesitzung findet zunächst ein ausführliches Anamnese-Gespräch statt.

Dieses kann bis zu 60 min. in Anspruch nehmen.

Wenn keine Kontraindikationen vorliegen, kann die Hypnose erfolgen.